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  • Frau hilft anderer Frau im Rollstuhl
  • Pyramide aus Menschen
  • Männer in Rollstühlen in Sporthalle

Wir über uns

Der BDP - Projektbereich Behindertenarbeit e.V.
Das Haus - Die Umgebung

Seit 1983 gibt es den BDP – Projektbereich Behindertenarbeit e.V. in Dortmund, der von Edward Clement mit einigen Freundinnen und Freunden aus dem Jugendverband BDP als Selbsthilfeeinrichtung gegründet wurde. Edward Clement war ein körperlich beeinträchtigter Mensch, der für jede Tätigkeit der Assistenz und permanenten Begleitung bedurfte. Er war der ideelle und ideologische Kopf des Projektbereiches. Mit seinem Schaffen beeinflusste er maßgeblich die persönlichen Einstellungen und Ideale seiner Mitstreiterinnen und Mitstreiter bis zum heutigen Tage.

Aus kleinsten Anfängen entwickelte der Verein ein viel beachtetes Dienstleistungs- und Service-Angebot. Der BDP – Projektbereich Behindertenarbeit e.V. ist seit 1988 im ehemaligen Bodelschwingh- Kinderheim an der Goethestraße / Ecke Schützenstraße ansässig. Dem Haus wurde 1993 der Name „Edward-Clement-Haus“ gegeben.

Träger des Hauses ist der BDP – Projektbereich Behindertenarbeit e.V., eine fortschrittliche, politische, den neuen sozialen Bewegungen zugewandte Organisation. Er ist Mitglied im Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband.

Der BDP – Projektbereich Behindertenarbeit e.V. wurde 1983 von behinderten und nicht behinderten Personen gegründet. Im Vordergrund stand und steht die Schaffung eines Leistungsangebotes zur Integration behinderter Menschen in alle gesellschaftlichen Lebenszusammenhänge. Hierbei fordert der BDP – Projektbereich Behindertenarbeit e.V. die vollständige Partizipation und Selbstbestimmung Behinderter im öffentlichen wie privaten Leben und unterstützt die Entwicklung und Organisation von individuellen Unterstützungs- und Assistenzmodellen, die den Lebensumständen Behinderter angemessen sind.

Das Edward-Clement-Haus bietet durch die verkehrsgünstige Lage (barrierefreier U-Bahn-Haltepunkt) sowie Innenstadtnähe (20 Minuten per Rollstuhl bis zur Fußgängerzone) mit Einkaufsmöglichkeiten und Lifestyleangeboten einen optimalen Ausgangspunkt für umfassende Aktivitäten zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft. In unmittelbarer Nähe des Hauses befindet sich ein großer rollstuhlzugänglicher Lebensmittelmarkt mit Getränkeshop und Bäckerei. In ca. 350 m Entfernung (an der U-Bahnhaltestelle „Schützenstraße“) gibt es eine Apotheke und eine Sparkasse, die ebenerdig gebaut sind, sowie ein Ärztehaus mit Fahrstuhl. Direkt im Quartier können Interessierte ein umfassendes internationales Kulturangebot auffinden. Bildungsangebote sind durch die Innenstadtnähe ebenfalls gut mit dem Rollstuhl zu erreichen. Gleiches gilt für sportliche Aktivitäten in Vereinen sowie durch die Nähe zum Fredenbaumpark und die gute Anbindung an den Dortmund-Ems-Kanal (ideal für Handybikerinnen und -biker).